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Von Alltagsspaziergängen bis zum letzten Weg – meine Arbeit mit Tieren

  • Autorenbild: Renate Werlen
    Renate Werlen
  • 20. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Aug.

Unglaublich, wie die Zeit vergeht: Seit fast 7 Jahren arbeite ich nun als selbstständige Tierbetreuerin – und habe meine Entscheidung keinen einzigen Tag bereut. Na gut, vielleicht 2–3 Mal, an besonders nassen Regentagen, wenn ich mich nach jedem Spaziergang komplett umziehen musste 🫣.


In dieser Zeit durfte ich viele wunderbare Tiere und ihre Menschen kennenlernen. Immer wieder aufs Neue berührt mich das Vertrauen, das Sie mir entgegenbringen.


In den vergangenen Jahren habe ich gemerkt, dass es für viele Tierhalter sehr schwer ist, den letzten Weg mit ihrem Tier zu gehen. Niemand muss sich deshalb schlecht fühlen – wichtig ist nur, dass das Tier nicht unnötig leiden muss und dass man sich in dieser schweren Zeit Unterstützung holt.


Deshalb biete ich seit zwei Jahren für meine Pfleglinge auch die einfühlsame Begleitung auf dem letzten Weg an. Wenn Sie Fragen dazu haben, dürfen Sie mich jederzeit ungeniert kontaktieren.



ree

 
 
 

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